Im Rahmen der noch bis Ende Juli weiterlaufenden 68-er Reihe im Arsenal:
Was heißt: Filme politisch machen?
Podiumsdiskussion zum aktuellen Verhältnis von Film und Politik Samstag, 31. Mai, 18.30h
Vom 1. Mai bis zum 31. Juli zeigt das Kino Arsenal mit 98 Filmen die umfangreichste Retrospektive, die es bislang zum Jahr 68 in Deutschland gab. Dabei geht es nicht um eine nostalgische Rückschau, sondern vor allem um Vergegenwärtigung und Reflexion des Jahres 1968 als Filmgeschichte sowie die Frage nach der Relevanz der damals aufgeworfenen Fragen für aktuelle Diskurse. Die Podiumsdiskussion setzt den Themenkomplex „Film/Kino/Politik“ ins Verhältnis zur heutigen Situation und zu aktuellen Debatten.
Über die Problematik der Repräsentation von Politik/ Politischem und zur Politik der Repräsentation diskutieren:
Harun Farocki (Filmemacher, Berlin)
Ulrich Gregor (Filmhistoriker, Berlin) Ulrich Köhler (Filmemacher, Berlin)
Cristina Nord (Filmredakteurin der tageszeitung, Berlin)
Vrääth Öhner (Film-, Medien- und Kulturwissenschaftler, Wien)
Moderation: Birgit Kohler (Vorstand Freunde der Deutschen Kinemathek e.V.)
2 comments:
Ersten Anscheins interessant. Dann aber doch irgendwie: diffuses Unbehagen.
Grüße
Thomas
geht mir nicht unähnlich... aber mal abwarten
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