Der Beginn eines hoffentlich nicht allzu unregelmäßigen Streifzugs durch den großartigsten aller Youtube-Kanäle.
https://www.youtube.com/watch?v=rVVtAPh2M9Q
Ein Film, der nicht nur für sich selbst eine großartige Entdeckung ist, sondern auch, weil er nahelegt, dass in seiner Umgebung, im koreanischen B-Kino der 1960er, Dutzende, vielleicht Hunderte ähnlicher Schätze vergraben sind. Nur zum Beispiel also weitere Horrorfilme mit fauchenden Frauen, denen urplötzlich, beim Liebesspiel, Katzenbeine wachsen. Und die noch eine ganze Reihe andere wundersame optische Spezialeffekte auffahren. Die daneben in sanft expressionistisch derangierten Sets wuchtige, generationenübergreifende Familienmelodramen und psychotische Rückblendenstrukturen aufspannen. Nur um am Ende, wiederum per optischem Spezialeffekt, in der ewigen Harmonie buddhistischer Glückseligkeit aufzugehen.
Vampirkatzen, Giftmischer, altersgeile Hände unter Herrenhemden, Frühstückstabletts in Hitchcockmanier vor sich hertragen, die im Keller eingemauerten Geheimnisse wieder ausbuddeln, die Katzengeistwerdung der eigenen Mutter durchs Schlüsselloch beobachten, Spiegelspiele, Daliesk zerlaufende Traumagemälde (und die zugehörigen halbseidigen Portraitmaler), Waldgeister en masse... allgemein ein gehöriger Frauen- und Geisterüberschuss, das tut dem Kino fast immer gut.
https://www.youtube.com/watch?v=rVVtAPh2M9Q
Ein Film, der nicht nur für sich selbst eine großartige Entdeckung ist, sondern auch, weil er nahelegt, dass in seiner Umgebung, im koreanischen B-Kino der 1960er, Dutzende, vielleicht Hunderte ähnlicher Schätze vergraben sind. Nur zum Beispiel also weitere Horrorfilme mit fauchenden Frauen, denen urplötzlich, beim Liebesspiel, Katzenbeine wachsen. Und die noch eine ganze Reihe andere wundersame optische Spezialeffekte auffahren. Die daneben in sanft expressionistisch derangierten Sets wuchtige, generationenübergreifende Familienmelodramen und psychotische Rückblendenstrukturen aufspannen. Nur um am Ende, wiederum per optischem Spezialeffekt, in der ewigen Harmonie buddhistischer Glückseligkeit aufzugehen.
Vampirkatzen, Giftmischer, altersgeile Hände unter Herrenhemden, Frühstückstabletts in Hitchcockmanier vor sich hertragen, die im Keller eingemauerten Geheimnisse wieder ausbuddeln, die Katzengeistwerdung der eigenen Mutter durchs Schlüsselloch beobachten, Spiegelspiele, Daliesk zerlaufende Traumagemälde (und die zugehörigen halbseidigen Portraitmaler), Waldgeister en masse... allgemein ein gehöriger Frauen- und Geisterüberschuss, das tut dem Kino fast immer gut.
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