Sowohl von Roy Andersson als auch von Youssef Chahines habe ich noch nichts gesehen. Ekkehard Knörer schrebt über die neuen Filme beider Regisseure. Lohnender ist wohl der ägyptische namens Chaos. Rochus Wolff ist derweil begeistert von Juno, einer amerikanischen Komödie, die oft mit Little Miss Sunshine verglichen wird, einem Film, dem ich möglicherweise zu Unrecht misstraut habe. Außerdem: Dan in Real Life (hier noch einmal Rochus) mit Steve Carell und Juliette Binoche.
Wieder einmal ein Hinweis in eigener Sache: Die programmtechnisch von mir mitverantwortete Reihe debut zeigt am Mittwoch im Babylon den wunderbaren Film Kubrador, der ein schönes Beispiel für die jüngste Renaissance des philippinischen Kinos darstellt.
Gleich danach läuft ebenfalls im Babylon bei den Freunden des schrägen Films (die es inzwischen sogar schon einmal in den großen Saal geschafft haben) den frühen Slasher Don't Answer the Phone! von Robert Hammer.
Im Arsenal geht es sehr deutsch zur Sache. Neben der Asta-Nielsen-Reihe zeigt das Kino über Ostern in der Magical History Tour Filme aus dem dritten Reich, unter anderen Kolberg am Samstag. Am Mittwoch läuft dann zur Entspannung Max Ophüls schöne niederländische Produktion Komedie om Geld.
Im Zeughaus läuft weiter Käutner und im B-ware Ladenkino Santo.
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