Man hätte es sich ja denken können, spätestens nach dem Filmplakat.
Röhlers Elementarleichen ist nicht mehr als eine unter vielen Eichinger-Produktionen. Mag man dem Film auch zugute halten, dass ihm der Übergang zwischen dem komödiantischen ersten und dem melodramatischen zweiten Abschnitt leidlich gut gelingt (ein Übergang, der wieder einmal äußerst eindrucksvoll Röhlers Sexfeindlichkeit ausstellt), (Nachtrag Jahre später: hier stand was und jetzt ist es weg, für immer, hihi) so bleibt doch am Ende - nichts. Nun habe ich die Vorlage weder gelesen, noch weiss ich aus dem Stehgreif, wie sich der Autor schreibt, aber in diesem Fall bleibe ich gerne Kulturbanause, denn über diesen Film möchte ich nun kein Wort mehr verlieren...
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